Suppr超能文献

环境对适应性的限制:在良性和紧张(“热带”)条件下实验室小鼠的繁殖。

Environmental limitation on fitness: Reproduction of laboratory mice in benign and stressful ("tropical") conditions.

机构信息

Agriculture and Forestry, The University of Melbourne, Parkville, Vic., 3052, Australia.

出版信息

J Anim Breed Genet. 1994 Jan 12;111(1-6):14-26. doi: 10.1111/j.1439-0388.1994.tb00433.x.

Abstract

In general, the environment limits the fitness of individual animals, and environmental limitation leads to selection for "optimal", intermediate values for all traits that matter, whether imposed by natural or artificial selection. We compared the reproduction of laboratory mice in a normal and a hot, humid environment to test this claim. Thirty males and 150 females from a non-inbred line adapted to normal conditions were mated twice (the second time after rerandomisation) to produce the experimental animals. Individual experimental mice from each litter were allocated from weaning (3 weeks) either to the normal or hot environment. At 9 to 12 weeks of age these mice were paired, 1 male with 1 female, until the female had a chance to have 2 litters. 354 pairs in the normal and 362 pairs in the hot environment were mated. All living progeny were weaned at 3 weeks. Average values of reproductive traits, phenotypic correlations between traits, and heritability estimates for many traits were found in each environment. Negative correlations (trade-offs) between litter number and weight of individual progeny in both environments demonstrated clearly that fitness was limited even in the normal laboratory situation. All quantitative measures of reproduction were lower in the hot room showing that it was more stressful. Yet size of individual young and their survival was not reduced. This may be an adaptive mechanism restricted to housemice. Lower heritability estimates in first than in second parities for quantitative measures of litter size show that while the mouse is still growing she has fewer resources available for reproduction, making her more susceptible to environmental stress. This challenges accepted wisdom that animal breeders should select their animals when they are young. They are least likely to respond then. We believe that natural selection causes animals always to push their fitness (reproduction and survival of the progeny) against a limit set by their particular environment. Each environment selects animals that optimally allocate environmental resources there. Problems arise when inappropriate genetic settings cause phenotypes to misallocate metabolic resources. In relatively difficult environments productive animals, including successful transgenics, allocate insufficient resources to fitness. ZUSAMMENFASSUNG: Begrenzung der Fitneß durch die Umwelt: Reproduktion von Labormäusen in günstigen und schwierigen ("tropischen") Bedingungen Im Normalfall soll die Umwelt der Fitneß eine obere Grenze setzen. Diese Begrenzung führt zu Selektion auf mittlere "Optimalwerte" bei alien wichtigen Merkmalen. Wir untersuchten die Fortpflanzung von Labormäusen in entweder normaler oder heißer Umwelt. Aus einer an erstere angepaßten, nichtingezüchteten Linie wurden 30 Männchen mit 150 Weibchen zweimal verpaart (beim zweiten Mal neu randomisiert) um die Versuchstiere zu erzeugen. Individuen aus jedem Wurf wurden zufallsmäßig an die zwei Umwelten verteilt, worin sie ab 3 Wochen aufgezogen wurden. Im Alter zwischen 9 und 12 Wochen wurden sie zufallsmäßig 1:1 verpaart bis die Paare Zeit für zwei Würfe gehabt hatten. An 354 und 362 Paaren im normalen und heißen Zimmer wurden Daten ihrer Reproduktion erhoben. Alle lebendgeborenen Jungen wurden bis 3 Wochen alt verfolgt. In beiden Umwelten wurden Durchschnittswerte der einzelnen Merkmale, phänotypische Korrelationen wichtiger Merkmale, und Heritabilitätswerte der Merkmale errechnet. Starke negative Korrelationen zwischen Anzahl der Jungen im Wurf und Gewicht der einzelnen Jungen im Wurf, in beiden Umwelten, zeigen daß Fitneß auch in normalen Laborverhältnissen begrenzt war. Alle quantitativen Maße der Würfe waren beträchtlich niedriger im heißen Raum, was zeigt, daß diese Umwelt mehr Streß bot. Jedoch die Größe und Überlebensrate der einzelnen Jungen im heißen Raum wurden nicht beeinträchtigt. Diese adaptive Anpassung an schwierige Bedingungen könnte einmalig bei Mus musculus sein. Niedere Heritabilitäten von quantitativen Maßen der Wurfgröße im ersten gegenüber dem zweiten Wurf zeigen, daß noch selbst wachsende Weibchen nur wenig Ressourcen für Fortpflanzung einsetzen können und deshalb mehr von Umweltdruck abhängen. Paradoxerweise versuchen Tierzüchter meistens so Jung wie möglich Tiere zu selektieren, die solcher Selektion auf Reproduktion am wenigsten folgen können. Diese Situation sollte erneut durchdacht werden. Uns scheint, daß Tiere, weil natürliche Selektion andauernd fortwirkt, jederzeit ihre Fitneß bis an eine obere Grenze, von der Umwelt gesetzt, schieben. Jede Umwelt selektiert Tiere, die ihre metabolischen Ressourcen darin optimal einsetzen. Probleme entstehen, wenn genetische Information Phänotype erzeugt, die Ressourcen fehl einsetzen. In relativ schwieriger Umwelt haben Leistungstiere, und auch erfolgreiche transgenische Tiere, ungenügend Ressourcen übrig für Fortpflanzung.

摘要

一般来说,环境限制了个体动物的适应度,环境限制导致所有重要特征的“最佳”、中间值被选择,无论是自然选择还是人工选择。我们比较了实验室小鼠在正常和炎热、潮湿环境下的繁殖情况,以验证这一说法。从适应正常条件的非近交系中选择 30 只雄性和 150 只雌性进行两次交配(第二次交配在重新随机化后进行),以产生实验动物。从每个窝中选择个体实验小鼠,从断奶(3 周)开始,将它们分配到正常或炎热的环境中。这些小鼠在 9 到 12 周大时配对,一雄一雌,直到雌性有机会生育两窝。在正常环境中有 354 对,在炎热环境中有 362 对进行了交配。炎热环境中有 362 对进行了交配。炎热环境中有 362 对进行了交配。所有活产的后代都在 3 周时断奶。在每个环境中都发现了许多特征的生殖特征的平均值、特征之间的表型相关性以及许多特征的遗传力估计值。在两个环境中,个体后代的窝数和体重之间存在负相关(权衡),这清楚地表明,即使在正常的实验室环境中,适应性也受到限制。在热室中,所有繁殖的定量指标都较低,表明环境更具压力。然而,幼鼠的大小及其存活率并没有降低。这可能是一种仅限于家鼠的适应性机制。在第一窝和第二窝的定量繁殖指标中,遗传力的估计值都较低,这表明当老鼠还在生长时,她的繁殖资源较少,更容易受到环境压力的影响。这挑战了动物饲养者的传统观念,即他们应该在年轻时选择他们的动物。那时它们最不可能做出反应。我们相信,自然选择使动物总是将它们的适应性(后代的繁殖和生存)推向由其特定环境设定的极限。每个环境都选择在那里最佳分配环境资源的动物。当不合适的遗传设置导致表型错误分配代谢资源时,就会出现问题。在相对困难的环境中,生产性动物,包括成功的转基因动物,会将不足的资源分配给适应性。

文献AI研究员

20分钟写一篇综述,助力文献阅读效率提升50倍。

立即体验

用中文搜PubMed

大模型驱动的PubMed中文搜索引擎

马上搜索

文档翻译

学术文献翻译模型,支持多种主流文档格式。

立即体验